Raten Sie mal...

Ein Video von Grundschülern, die die COVID Test in China intensiv testeten, löste auf YouTube heftige Diskussionen aus. 

Im Video zeigt, alle 5 Schüler wurden in eine Gruppe von Stichproben aufgeteilt. Der Tester tauchte mit einem Wattestäbchen eine kleine Menge Sekrete aus dem Rachen des Kindes. Für jeden Test wurde ein Wattestäbchen benutzt. Nach 5 getesteten Personen wurden 5 Wattestäbchen zusammen in ein Probenröhrchen gesetzt. Der Zuschauer tadelte laut an der Seite. Er war wütend und stellte ständig die Frage, ob eine solche Erkennungsmethode Personen erkennen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, und ob der Tester die Leute täuscht.

Lesen Sie vorerst nicht weiter, raten Sie mal, was ist der Grund?

Meine erste Reaktion, als ich diese Nachricht las, war ebenfalls verwirrt. Nachdem ich den Grund gelesen habe, muss ich die Weisheit der Menschen bewundern. Long story short, gemischte Tests verbessern die Effizienz. 

Grund dafür ist, Experten geben mehrere Proben gleichzeitig in ein Probenröhrchen, das mit einer speziellen Lösung gefüllt ist, um festzustellen, ob dieses Probenröhrchen mit dem Virus infiziert ist. Sobald das Testergebnis negativ ist, kann beurteilt werden, dass alle 5 Proben frei von Coronavirus sind. Falls der Test positiv ist, werden die 5 Personen nochmals getestet, genauer gesagt wird jede Probe in separat Probenröhrchen legen, um festzustellen, wer infiziert ist.

In vielen Ländern wird derzeit die gemischte Probenahme für Nukleinsäuretests als bevorzugte Methode für das Screening von Populationen mit geringem Risiko verwendet. Weil diese Methode die Effizienz der Viruserkennung erheblich verbessern kann, ohne die Qualität der Diagnose zu beeinträchtigen.